Donnerstag, 24. Dezember 2009

Weihnachtsgrüße

Hallo Bloggemeinde,

wir wünschen Euch frohe und besinnliche Feiertage, alles Gute und Erfolg für 2010.

Einen Zwischenstand haben wir auch !

Das leidige Thema Baugenehmigung ist immer noch nicht abgeschlossen. Habe in der Zwischenzeit mehrmals beim Landratsamt nachgefragt, zuletzt gestern. Es wurde mir zugesichert, dass die Baugenehmigung noch vor Weihnachten, aller spätestens zwischen den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr erteilt wird. - Wer´s glaubt wird selig -

Da ich Anfang Januar Urlaub habe werd ich , - sofern die Genehmigung noch nicht erteilt wurde - direkt am Schreibtisch des zuständigen Sachbearbeiter vorstellig werden und ohne Genehmigung das Amt nicht verlassen. In der Zwischenzeit sind schon über 4 Monate vergangen und 6 Wochen über den von der Behörde genannten Termin. Für die Verzögerung konnte man mir keinen Grund nennen. Unglaublich

Für Mitte Januar konnten wir einen Bemusterungstermin bei Rensch-Haus vereinbaren. Freuen uns schon darauf auch wenn es vermutlich stressig wird.

Für die Küche haben wir nun auch schon eine Planung vorliegen, letzten Samstag waren wir in Reutlingen und haben uns ein Angebot über eine Nolte Küche machen lassen. Unsere Preisvorstellung konnte das Küchenstudio fast realisieren, ich denke mit etwas Verhandlungsgeschik können wir eine Punktlandung erzielen. Zum Preisvergleich werden wir noch ein zweites Angebot bei einem weiteren Anbieter einholen.
Alles in allem gefällt uns die Planung der Küche ganz gut, hochgebauter Geschirrspüler, hochgebauter Dampfgarer und Backofen, Tretmülleimer, Küchenblock mit Ceran Kochfeld und separat 2 Gasflammen für Wok und schnelles Garen, abgehängter Dunstabzug mit Halogenstrahler, auf den Küchenblock aufgesetzter Thekenbereich usw.

Grüße und bis bald

Katrin und Frank

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Finanzierung steht, Baugenehmigung fehlt !

Nach einer längeren Blogpause - Warten auf die Baugenehmigung - können wir über die letzten 6 Wochen einen Zwischenstand berichten.
Am 17. November 2009 konnten wir die Finanzierung unseres Eigenheim endgültig besiegeln. Entschieden haben wir uns letztendlich für einen Finanzierungsmix um das Zinsrisiko nach Ablauf der Zinsfestschreibung (10 Jahre )eines Annuitätendarlehen etwas einzuschränken. Den Hauptteil konnten wir mit der Bausparkasse Schwäbisch Hall bei der ich schon einen Bausparvertrag hatte finanzieren. Von der L-Bank Baden-Württemberg erhalten wir ein Sonder-Darlehen für Energieeffizientes Bauen da wir mit einer Sole-Wasser Wärmepumpe (Erdwärme) unseren Primärenergiebedarf abdecken. Ein kleinen Restbetrag konnten wir mit der Volksbank Tübingen über ein klassisches Annuitätendarlehen absichern. Diese arbeitet wiederum im Verbund mit Schwäbisch Hall zusammen was den ganzen Ablauf der Kreditbeschaffung und Bewilligung etwas einfacher machte. Den Großteil unserer Finanzierung konnten wir mit einer konstanten Rate und somit ohne Zinsrisiko über die Gesamte Laufzeit abschließen.

Etwas unerfreulicher gestaltet sich der Ablauf unserer Baugenehmigung bei der zuständigen Baubehörde -Landratsamt Tübingen-. Nach Abgabe unserer Unterlagen Anfang September erhielten wir ein Bestätigungsschreiben das unsere Unterlagen vollständig sind und eine Abarbeitung bis 23.11.2009 erfolgt. Unser Architekt hakte Anfang November dort nach und es wurde Ihm mitgeteilt, dass die Technische Bearbeitung abgeschlossen ist und die Genehmigung in den nächsten Tagen erteilt wird.
Am 30.11.2009 hatten wir immer noch keine Genehmigung und ich setzte mich mit dem entsprechenden Sachbearbeiter in Verbindung der mir lapidar mitteilte, dass das Baugesuch noch nicht bearbeitet ist und er die Akte auch nicht vorliegen hat. Eine Abarbeitung in diesem Jahr könnte er mir auch nicht zusichern! HALLO ! Was machen die denn da den ganzen lieben langen Tag ? Briefe schreiben mit Datumsangaben die eh nicht eingehalten werden oder was soll das mit der Bearbeitung bis zum 23.11.2009 ! Und dann noch die Falschaussagen gegenüber unserem Architekten dass der Vorgang bearbeitet ist !
Habe darauf hin unseren Architekten angerufen und nachgefragt ob das wirklich mit der Terminauskunft Anfang November stimmte. Er konnte es gar nicht glauben was ich Ihm erzählte und setzte sich abermals mit dem zuständigen Sachbearbeiter auseinander, mit dem Ergebnis, dass sich jener wohl aufgrund meiner Nachfrage unserem Baugesuch annahm und feststellte, dass wohl die Unterlagen des Baugesuch nicht vollständig sind und noch ein übergreifender Standsicherheitsnachweis sowie die Maßnahmen der Hangabfangung in den Bauplänen eingezeichnet werden müssen.
WAS SOLL DAS ? Schikane ? wiehern des Amtsschimmel ? Überlastung ? ...... Ausbremsen der Bauwirtschaft ?
Ich frage mich nun, warum erhalten wir im September ein Schreiben in dem steht, dass die Unterlagen völlständig sind und nun Ende November sind sie es doch nicht !
Unser Architekt hat nun alles was fehlt innerhalb eines Tages inkl. der Planänderungen zusammengestellt und der Behörde übersendet. Wäre die Behörde nur einer Bruchteil von 1/100 so schnell wie unser Architekt hätten wir die Genehmigung schon längst vorliegen.
Wir fragen uns schon die ganze Zeit " Was machen die Leute dort den ganzen lieben langen Tag" ?
Wir sind mal gespannt wie lange das noch dauert und werden in unserem Blog einen Counter einrichten den wir dem Bearbeitungstempo des Landratsamt Tübingen widmen.

Von Rensch-Haus erhielten wir Heute Weihnachtsgrüße und ein kleines Präsent als Dankeschön für das Vertrauen.

Unseren Keller haben wir noch mit einem Paket gegen "aufstauendes Sickerwasser" aufgerüstet und im Gegenzug konnten wir auf die Drainage verzichten.
Dies ergab eine Prüfung unserer Baupläne bei einem von uns beauftragten unabhängigen Büro das Baugutachten, Bauabnahmen, Qualitätskontrollen und Projekt- und Terminmanagement übernimmt, also die klassische Bauhrrenaufgaben.
Dieses Büro wird uns über die Bauzeit begleiten und auch die Ausschreibung und Vergabe der Erdarbeiten incl. der Hausanschlüsse übernehmen.
Dies können wir nach den derzeitigen Erfahrungen nur allen empfehlen.

So, das wars fürs Erste, wenn die Baugenehmigung da ist geht es weiter ! Hoffe noch in diesem Jahr(hundert).

Und der Amtsschimmel wiehert immer noch !

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Ausschreibung Erdarbeiten

Letzten Sonntag wollte ich die Ausschreibung der Erdarbeiten erstellen, auf Anraten unseres Architekten könnten wir etwas Geld sparen wenn wir den Erdbauern unsere Entwässerungspläne und Kellerpläne zur Angebotskalkulation aushändigen und auf eine klassische Ausschreibung verzichten.
Als ich am Sonntag über den Plänen saß und mich in die Lage eines Erdbauers versetzte wurde für mich eines schnell klar, die Planunterlagen reichen in keinem Fall aus um ein verünftiges Angebot abzugeben. Aber was solls dachte ich und kopierte die Pläne und stellte Anfrageunterlagen zusammen. Die Unterlagen gingen dann die Tage raus und es dauerte nicht sehr lange bis die ersten Unternehmen sich meldeten und mich darauf hinwiesen, dass auf Grundlage der Planunterlagen bei Bestem Willen kein Angebot abzugeben ist da die komplette Massenermittlung, erforderliche Beschaffenheiten, Rohrdurchmesser sowie Mengenangaben fehlen.
Kein Unternehmen war bereit die Ermittlung der Massen und Mengen auf eigene Verantwortung durchzuführen und danach ein Angebot zu kalkulieren. Wir wurden mehrmals darauf hingewiesen, dass im Allgemeinen Anfrageunterlagen vom Architekten zusammen gestellt werden und genaue Massen, Mengen und Beschaffenheiten enthalten auf deren Grundlage ein Angebot kalkuliert werden kann.
Ok, war ein Versuch Wert dachte ich und setzte mich mit unserem Architekten in Verbindung der uns dann diese Unterlagen zusammenstellt. Als dieser mir versuchte zu erörtern, dass er eigentlich keine Zeit und keine Software für Ausschreibungen hat war mir dann auch sofort klar warum er uns die Varianten mit den Plänen für die Erdbauer empfohlen hat. Nun muss er halt doch nochmals ran und alles zusammenstellen oder fremdbeauftragen. Eines ist uns klar geworden, ohne fundierte Ausschreibungen geht auf dem Bau gar nichts.
Die Aktion war wohl ein lehrreicher Fehlschlag und der Sonnatg für die Unterlagen war auch für die Katz.
Von Rensch-Haus haben wir nun eine Auftragsbestätigung mit allen Vertragsunterlagen erhalten. Nach Aüflösung des Vorbehalts steht nun die Bemusterung als nächstes an. Diese Jahr werden wir das vermutlich zeitlich nicht mehr hinbekommen und auf den Januar vertagen.

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Unser Keller

Heute hatten wir einen Termin mit unserem zukünftigen Kellerbauer am Grundstück. Bevor wir den Vertrag fixieren wollte ich mit Ihm alles am Grundstück durchsprechen, insbesondere die Zufahrtsmöglichkeiten, die Lage des Kranstellplatz, welche Oberleitungen müssen weg (Telefonleitung muss weichen)und welche Beschaffenheit die Zufahrt haben muss. Wir konnten alles klären und von seiten des Kellerbauers gab es keine Einschränkungen oder notwendige Sonderaufwendung die für die Aufstellung des Kellers erforderlich wären.
Bei der Durchsicht der Kellerpläne ist Ihm jedoch aufgefallen, dass unsere Entwässerung des Aussenabgangs nicht funktioniert da diese unterhalb der Entwässerungsebene liegt. Auch die Entwässerung unseres Dusch/WC im Keller verläuft hinter der Kellerabgangstreppe im Frostbereich und kann so nicht realisiert werden. Hier muss unser Architekt nochmals ran und sich Lösungen einfallen lassen. Somit hätten wir ein weiteres Gewerk "unser Keller" vergeben. Den Zuschlag für den Auftrag erhielt die Fa. Bürkle Fertigkeller.

Soweit zum Keller

Sonntag, 4. Oktober 2009

Die Zeit der Unterschriften !

Seit den letzten Info´s sind 3 Wochen vergangen, in dieser Zeit konnten wir den Vertrag mit Rensch-Haus abschließen und die Formale Unterschrift darunter setzen. Jetzt fehlt uns nur noch die Auftragsbestätigung und wir sind Vertragspartner von Rensch-Haus. Wir hoffen, dass es mit der Zusammenarbeit genauso erfolgreich weitergeht wie im Vorfeld. Unsere Entscheidung für Rensch war letztendlich keine Bauchsache. Überzeugt hat uns die unkomplizierte Art des Verkaüfers der uns nie mit lästigen Anrufen und Mails auf die Nerven ging (im Vergleich zu anderen Anbietern) und die Vorbemusterung in Kalbach im Bemusterungszentrum. Dort waren wir 1 Tag vor Ort der mit einer Werksbesichtigung begann, anschließend haben wir mit unserem Verkäufer die Ausstattungsstandards durchgearbeitet und im Voraus festgelegt wie unser Haus ausgestattet sein soll. Unser Verkäufer konnte uns dann mit all den festgelegten Ausstattungswünschen ein entsprechend valides Angebot ausarbeiten. Im Vergleich der Ausstattung zu anderen namhaften Anbietern konnte Rensch-Haus sich deutlich abheben. Also immer vergleichen und am Besten ein Besuch zur Vorbemusterung bei den Häuslebauern einfordern und auf der Grundlage der Vorbemusterung ein Angebot unterbreiten lassen. Entscheidend war auch der Kontakt in den letzten Wochen zu anderen Bauherren die mit Rensch-Haus bau(t)en. Alle waren mit den Leistungen zufrieden bzw. es gab keine klaren Negativmeldungen die ein überdenken unserer Entscheidung erforderte. Also entschieden wir uns nach allem Abwägen der Vor/Nachteile für Rensch-Haus.

Den Keller werden wir vermutlich diese Wochen noch klar machen. Am Mittwoch werde ich mich dazu mit dem Kellerbauer und unserem Hausverkäufer -der den Kellerbauer empfohlen hat- am Baugrundstück treffen und anhand der Pläne die anfallenden Arbeiten und notwendigen Vorbereitung durchsprechen, fixieren und wenn der Preis passt den Vertrag unterzeichnen. Somit wäre dann nur noch die Garage offen, Angebote von Garagen haben wir ja jetzt genug um eine Entscheidung zu treffen. Aber die Garage wir vermutlich die Letzte Aktion werden.

Das Landratsamt hat sich auch gemeldet ! Da wir ein Baugenehmigungsverfahren aufgrund eines nicht qualifizierten Bebauungsplan durchlaufen ist mit einer Genehmigung des Bauantrags vermutlich nicht vor Ende November zu rechnen.
Kurz und bündig ! Jetzt wissen wir wenigstens, daß es dieses Jahr nicht´s mehr wird mit dem Baubeginn, dies sind dann schon unglaubliche 3 Monate Bearbeitungszeit für ein Bauantrag seitens des Landratsamt. Unser Architekt möchte mal in den nächsten Tagen vorfühlen warum das so lange dauert. Bin gespannt ob die wirklich so lange benötigen.

Weiter geht es dann erst wenn die Baugenehmigung da ist.

Bis dahin werden wir noch den Baumbestand auf unserem Grundstück ausdünnen und es für den Baubeginn vorbereiten.

Ach ja, die Kommentarfunktion ist übrigens da um sie auch zu nutzen, freuen uns über Eure Kommentare (oder auch nicht !)

Gruß
Katrin und Frank

Mittwoch, 16. September 2009

Ein Schritt weiter !

so, es hat sich in den letzten 2 Wochen einiges getan.
Das Baugesuch konnten wir bei der Gemeinde einreichen und somit den offiziellen Lauf durch die Behörden einläuten.
Mit unserem Verkaufsberater von Rensch-Haus konnten wir uns auch auf die Gesamtkosten einigen die unsere Mittel zulassen.
Vorab haben wir nur mal den Architekten Vertrag mit Rensch-Haus unterzeichnet, Herr Müller von ZM Architekten in Fellbach hat im Auftrag von Rensch Haus für die Erstellung unseres Baugesuchs sehr gute Arbeit geleistet.
Heute Abend fand dann auch noch die Sitzung des Bauausschuß statt der über unser Bauvorhaben in Erster Instanz entscheidet. Hier hatten wir etwas Grummeln im Bauch bezgl. unserer Befreiung vom Bebauungsplan die wir für den Kniestock benötigen. Die Befreiung wurde uns seitens des Bauausschuß jedoch erteilt und nun muss noch das Landratsamt über den Bauantrag in Zweiter Instanz entscheiden (unser Bauplatz liegt in einem Gebiet für den es kein qualifizierten Bebauungsplan gibt). Die Gemeinde war echt flott unterwegs, die Unterlagen habe ich am 07.09.2009 bei der Gemeinde abgegeben und heute nach 9 Tagen am 16.09.2009 die Genehmigung seitens des Bauauschuß der Gemeinde erhalten, da kann man nicht meckern ! Ob das Landratsamt auch so flott unterwegs ist ? Wir sind mal gespannt.
In den vergangenen 3 Wochen konnten wir nun einiges abhaken,
1: Baugesuch erstellt und eingereicht, in Erster Instanz genehmigt, vielen Dank an Herr Müller unserem Architekt der hier echt super Leistung erbracht hat.
2: Finanzierung des Objektes mit Schwäbisch-Hall und der Voba Tübingen gesichert.
3: Vertragliche Bedingungen durchgearbeitet, dort waren wir mit Themen konfrontiert wie stellen einer Bankbürgschaft, Einschränkungen bei Sachmängelbeseitigung und der Regelung des Gefahrübergang.
Bankbürgschaft >Die Kosten für eine Bankbürgschaft wollten wir uns sparen, es gibt ja schließlich das Instrument der Finanzierungsbestätigung mit Abtretungserklärung.
Sachmängelbeseitigung >Bei der Sachmängelbeseitigung waren uns Nachbesserung und bei Fehlschlagen Herabsetzung der Vergütung zu einseitig, das BGB regelt hier doch wesentlich mehr.
Gefahrübergang >Laut Vertrag wird der Gefahrübergang mit Übergabe des Eigentums geregelt, hier wollten wir Nachbesserung, schließlich möchten wir nicht unsere Versicherung bemühen so lange wir noch nicht abgenommen oder teilabgenommen haben. Auch hier regelt das BGB vernünftiger.

Nach einer doch sehr intensiven Zeit des Angebotsvergleich, der Leistungsbeschreibung, der Vertragsgestaltung und Baugesucherstellung sind wir nun so weit die Verträge zu fixieren.

Keller, Haus, Garage und Erdarbeiten mit Kanal und alles was wir sonst noch drum herum benötigen.

So viel zu den letzten 2-3 Wochen.

Donnerstag, 3. September 2009

Die erste Rechnung

Heute haben wir unserer erste Rechnung für das neue Eigenheim erhalten.
Der Vermesser unseres Grundstücks hat einen Lageplan und Grenzabstandsflächenplan für das Baugesuch erstellt und gleich die Rechnung mitgesendet. Nun haben wir die ersten Ausgaben für unser neues Heim getätigt. Es geht also los.
Am Sonntag haben wir einen Termin mit unserem Architekten zur Durchsprache des Baugesuchs. Wir werden es dann mitnehmen können und am Montag auf dem Rathaus einreichen.
Herr Meisch unser Verkaufsberater von Rensch Haus werden wir am Sonntag ebenfalls aufsuchen um das letzte Angebot mit Ihm durchzugehen. Große Änderungen wird es von unserer Seite nicht mehr geben, wir denken, dass wir jetzt alles drin haben was wir brauchen bzw. was Sinn macht.

Es geht also weiter !

Freitag, 28. August 2009

Erste Ansichten von unserem neuen Zuhause

Wie alles begann !

Seit langem hegten wir den Traum vom eigenen Zuhause. Nach langem überlegen, rechnen und Prospekte wälzen entschlossen wir uns, die eigenen vier Wände in Angriff zu nehmen.
Zuerst waren wir auf der Suche nach einer Eigentumswohnung.
Fündig geworden sind wir im Scharnhäuser Park / Ostfildern, die Heimat von Katrin, und die Nähe zum Arbeitsplatz wäre auch für uns optimal.
Angetan hatte es uns dort eine Penthouse Wohnung die gerade in der Bauphase steckte.
Grundriss wäre noch etwas gestaltbar gewesen, allerdings ganz auf unsere Wünschen und Bedürfnissen zugeschnitten war diese dann auch nicht. Und dann waren da noch die Kosten, nach den ersten Angeboten und Gesprächen war für uns schnell klar, hierfür können wir evtl. auch ein eigenes kleines Haus bauen.

Ok, Informationen über Häuslebauer eingeholt, Bauzeitschriften gewälzt und natürlich im Internet gestöbert.
Räumlich haben wir uns dann schnell an meine Heimat "Kusterdingen" orientiert, schnelle Anbindung über die B27 nach Stuttgart zum Arbeitsplatz, gute Infrastruktur und natürlich die Familie.
Auf der Suche nach einem Bauplatz wurden wir zuerst bei der Gemeinde fündig, direkt in der Strasse in der mein Bruder vor 3 Jahren ein Haus gebaut hat wäre noch der eine oder andere Bauplatz frei.
Durch mehrere Gespräche in der Familie wurde unsere Aufmerksamkeit auf ein Baum-Wiesengrundstück in Kusterdingen gelenkt das im Eigentum meiner Eltern ist.
Nach ersten Grundstücksbesichtigungen konnten wir uns damit anfreunden hier evtl. ein Haus zu errichten, allerdings müssen wir mit dem Nachteil leben dass es sich um ein recht schmales (12 Meter) aber dafür langes (100 Meter ) Grundstück handelt.

Auf der Suche nach einem evtl. Häuslebauer haben wir aufgrund der Fülle an verschiedenen Informationen und Preisangaben die Musterhausausstellung in Fellbach besucht, sozusagen ein Pflichttermin für alle angehenden Häuslebauer (können wir nur empfehlen). Kurz mal reinschauen geht hier nicht aber wir haben dort sofort unser Traumhaus gesehen und uns gesagt, dass ist es !

Nach den Musterhausbesichtigungen in Fellbach kamen für uns 5-6 Anbieter in Frage,
Gussek, Weber, Schwörer, Rensch, Wochner und Kampa.
Mit selbst erstellten Grundrissen und einer selbst erstellten ausführlichen Baubeschreibung fragten wir die Anbieter an, über das Ergebnis und die einzelnen Leistungen der Anbieter kann ich auf Nachfrage gerne eine Auskunft über die von uns gemachten Erfahrungen geben. Hier wurden wir mit eklatanten Preisunterschiede bei dem selben Leistungsbild konfrontiert.